Der Verzehrmonitor
Zwiebeln
Die Einkaufsmengen an Speisezwiebeln zeigten in den vergangenen beiden Jahren mehr bemerkenswerte Entwicklungen als in den Jahren zuvor.
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Ein Auf und Ab und gänzlich andere Voraussetzungen im Anbau kennzeichneten die vergangenen drei Kampagnen. Aufgrund einer hohen Zwiebelernte 2017 ernte war die Warenverfügbarkeit in der Saison 2017/18 hoch, die Preise niedrig und die Verbraucher kauften stabile Mengen zu einem niedrigen Preis ein. Ein Jahr später war das Gegenteil der Fall – im Hitzesommer 2018 fiel die deutsche Zwiebelernte niedrig aus, die Preise lagen auf hohem Niveau, was auch die Verbraucher zu spüren bekamen. Obwohl sie 4% weniger Zwiebeln einkauften als in der Saison zuvor, mussten sie dafür 43% mehr Geld ausgeben. Die Saison 2019/20 weist nun eine ganz andere Besonderheit auf. Die Einkaufsmengen an Zwiebeln erreichten aufgrund der Hamsterkäufe im CoronaFrühjahr...
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