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Interkantonale Fachtagung Freilandgemüse in Wülflingen/CH

Mehr Achtsamkeit für die Ressourcen Boden und Torf

Zur Suche nach neuen, umweltfreundlicheren Methoden für den Gemüsebau in der Schweiz gehören auch die Überlegungen zu Verringerung von Torf in Jungpflanzensubstraten und der Bodenbearbeitung. Praktiker und Versuchsansteller berichten.

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Zum Abschluss der Fachtagung gab es eine Vorführung der Plant Tape-Technologie, bei der die Setzlinge in mit Substrat gefüllten Taschen in den Boden gesetzt werden.
Zum Abschluss der Fachtagung gab es eine Vorführung der Plant Tape-Technologie, bei der die Setzlinge in mit Substrat gefüllten Taschen in den Boden gesetzt werden.Eppenberger
Weitere Schwerpunkte der Interkantonalen Fachtagung neben dem Pflanzenschutz (»Gemüse« 11/2020, Seiten 20 bis 21) waren die Reduktion von Torf im Substrat bei Jungpflanzen und die reduzierte Bodenbearbeitung. Torfreduktion in Jungpflanzen Die Max Schwarz AG in Villigen tüftelt bereits seit langem an der Torfreduktion in ihren Substraten und führte mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) vor drei Jahren eine größere Versuchsreihe dazu durch. Bei den Biosetzlingen arbeite man bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit einem Anteil von 30% Torfersatz im Erdpresstopf, sagte Geschäftsführer Heiner Gysi in Wülflingen. „Würden alle konventionellen Gemüsegärtner damit arbeiten, könnte die Gesamttorfmenge im Gemüsebau...
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