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BMEL-Symposium zum nicht-chemischen Pflanzenschutz im Gartenbau

Gute Ansätze, aber noch viele Fragen offen

Minidrohnen, die Schadinsekten die Flügel abschneiden, oder Pilze, die Schadpilze überwuchern - ist das die Zukunft des Pflanzenschutzes im Gartenbau? Ein Symposium zum nicht-chemischen Pflanzenschutz im Gartenbau in Berlin brachte Fachleute mit viel Wissen zusammen.

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Nützlinge zählen zu den nichtchemischen Alternativen im Pflanzenschutz. Im Bild: Larve der Florfliege („Blattlauslöwe“) saugt Blattlaus aus.
Nützlinge zählen zu den nichtchemischen Alternativen im Pflanzenschutz. Im Bild: Larve der Florfliege („Blattlauslöwe“) saugt Blattlaus aus.JKI/Annette Herz
Die Stimmen nach umweltfreundlichem Anbau von Gartenbauprodukten werden immer lauter. Keine Rückstände in Produkten und gleichzeitig die biologische Vielfalt und naturnahen Lebensräume erhalten, so stellen sich viele Verbraucher Landwirtschaft und Gartenbau vor und fordern dies auch unüberhörbar. Das war ein Grund für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zusammen mit dem Julius Kühn-Institut (JKI) ein Symposium zum nicht-chemischen Pflanzenschutz im Gartenbau zu veranstalten. 110 Experten trafen sich. Vieles ist möglich Viel Zeit ist schon in Forschungsprojekte geflossen. Jetzt kommt es darauf an, die unterschiedlichen Ansätze zusammenzubringen und zu vernetzen. Minidrohnen, die Schadinsekten die Flügel abhacken,...
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