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Italien

Restaurants wollen Mykorrhiza behandelten Spargel

Federico Nadaletto, Spargel- und Gemüsebauberater der italienischen Genossenschaft OPO Veneto SCA, berichtete in Karlsruhe über seit vielen Jahren in der Praxis verwendete Bodenhilfsstoffe auf der Basis von Mykorrhiza und Bakterien nach einem von dem Mikrobiologen Dr. Giusto Giovanetti entwickelten Verfahren.

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Federico Nadaletto: „Der Ertrag der mykorrhizierten Pflanzen war etwa 20% höher, der Anteil berosteter Stangen geringer, die Spargelstangen waren gleichmäßiger.“
Federico Nadaletto: „Der Ertrag der mykorrhizierten Pflanzen war etwa 20% höher, der Anteil berosteter Stangen geringer, die Spargelstangen waren gleichmäßiger.“
Das mit 3 bis 5 g/Pflanze von dem Hersteller Aosta, Quart/IT (www.micosat.it), zum Pflanzzeitpunkt ausgebrachte Micosat F Uno enthält eine Mischung von Mykorrhiza- Pilzen der Art Glomus, ergänzt durch Trichoderma, Actinomyceten, Bakterien und Hefen. „In den Versuchen konnten wir beobachten, dass die mit Mykorrhiza behandelten Pflanzen außer der Widerstandsfähigkeit gegenüber Fusarium sich auch besser entwickelten als die unbehandelten Pflanzen. Die Ausfallrate reduzierte sich praktisch auf Null“, erklärte der Berater. Neuerdings habe man festgestellt, dass bei besonders sensiblen Spargelsorten eine jährliche Zugabe von Trichoderma in Form von Micosat TAB Fusarium und Berostung entgegenwirkt. Aktuell werden 40 % der...
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