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Fachinformationstage 2017, Nürnberg

Gläsern bis zum letzten Milliliter?

Fünf Firmen vermitteln gemeinsam aktuelle Informationen für einen nachhaltigen Anbau von Fruchtgemüse im Gewächshaus. Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden tun sich auf.

Veröffentlicht am
Werner Osterkamp: „Die moderne Technik schafft zukünftige Normen beispielsweise bei der Wasseraufbereitung. Aber die Kosten sind für viele Betriebe in der Summe kaum zu tragen.“
Werner Osterkamp: „Die moderne Technik schafft zukünftige Normen beispielsweise bei der Wasseraufbereitung. Aber die Kosten sind für viele Betriebe in der Summe kaum zu tragen.“
Bodenunabhängige Kulturverfahren gehören nach Werner Osterkamp, Landwirtschaftskammer (LWK) Nordrhein- Westfalen (NRW), nicht zu landwirtschaftlich genutzten Flächen und fallen somit nicht unter die Düngeverordnung (DüV). Er gab Entwarnung: Gewächshaus-Produktionsbetriebe mit geschlossenen Kultursystemen werden laut neuer DüV nicht kontrolliert. Dies sagte Osterkamp vor Fruchtgemüse- Produzenten, die von den Firmen Gipmans, Venlo/NL, Grodan, Roermond/NL, Koppert, Berkel en Rodenrijs/NL, Mertens, Horst/NL, und Rijk Zwaan, Welver, zu den vierten Fachinformationstagen nach Nürnberg eingeladen waren. Vorträge, Betriebsbesichtigungen und der Austausch untereinander gaben spannende Einblicke. Viel strenger in den Niederlanden Im Gegensatz zu...
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