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Die Folgen des Klimawandels für den Gemüsebau, Teil 3

Regen und Klimawandel: Saatkalender sind bald Vergangenheit

Auf was greift man zurück, wenn sich entscheidende Faktoren wie Temperatur und Niederschläge langfristig verändern? Können alte Landsorten in diesem Szenario an Bedeutung gewinnen?

Veröffentlicht am
Klimawandel bedeutet, dass sich regionenspezifisch die Jahresniederschläge erhöhen, dass sich die Niederschlagsmaxima übers Jahr verändern und dass es seltener, dafür aber viel intensiver regnet. Die Bewässerung muss daher neu überdacht werden.
Klimawandel bedeutet, dass sich regionenspezifisch die Jahresniederschläge erhöhen, dass sich die Niederschlagsmaxima übers Jahr verändern und dass es seltener, dafür aber viel intensiver regnet. Die Bewässerung muss daher neu überdacht werden.
Im zweiten Teil der Serie zu den Folgen des Klimawandels für den Gemüsebau in »Gemüse« Nr. 5/2016 wurde deutlich, dass sowohl mehr Kohlenstoffdioxid in der Luft als auch die prognostizierten Temperaturanstiege den Gemüseproduzenten in Deutschland schwer zu schaffen machen werden. Bleibt noch eine Frage offen: Wie wird es mit den Niederschlägen weitergehen? Hier müssen drei Tendenzen unterschieden werden. Erstens wird ein (regional sehr spezifischer aber insgesamt nicht sehr intensiver) Trend zu steigenden Jahresniederschlägen vorhergesagt. Es wird also in einigen Gegenden mehr regnen als üblich. Zweitens (und das massiv) ändern sich über das Jahr die Niederschlagsmaxima. Es wird also zu anderen Zeitpunkten als bisher stark regnen. Zum...
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