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Betrieb Thomas Beerstecher, Dübendorf/CH

In puncto Technik und Vermarktung wie ein Schweizer Uhrwerk

Präzision, Demokratie und Eigenständigkeit zugleich sind die Attribute für die Schweiz und ihre Bürger. Thomas Beerstecher erfüllt sie in Sachen Gewächshaustechnik und Absatz voll und ganz.

Veröffentlicht am
Mit warmem Wasser aus der Abwärme der nahe gelegenen Müllverbrennungsanlage wird das neue Gewächshaus beheizt. In den älteren Häusern wird in Erde angebaut, im 2015 fertiggestellten neuen Haus dagegen in Kokossubstrat
Mit warmem Wasser aus der Abwärme der nahe gelegenen Müllverbrennungsanlage wird das neue Gewächshaus beheizt. In den älteren Häusern wird in Erde angebaut, im 2015 fertiggestellten neuen Haus dagegen in Kokossubstrat
Zum letzten Mal machte die Familie Beerstecher anlässlich des 100-jährigen Bestehens ihres Betriebs im Jahr 2014 auf sich aufmerksam. Der Neubau eines Gewächshauses von 3,5 ha ist nun abgeschlossen und wurde diesen Frühling offiziell eingeweiht. Soweit es geht alternative Energieträger einsetzen Das Unternehmen Beerstecher ist bestens ausgestattet, um alternative Energien zu nutzen. So wurden auf das Dach einer Maschinenhalle für die 23 im Betrieb verwendeten Schlepper Solarzellen gebaut. Außerdem werden alle Ernterückstände bereits in der Aufbereitungshalle in einer Hammermühle zerkleinert und kommen zum Vergären in die Biogasanlage. Und schließlich wird das neue Gewächshaus mit dem circa 45 °C warmen Wasser aus der Abwärme der nahen...
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