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Industriegemüsetag in Veitshöchheim

Hat Industriegemüse noch Chancen?

Hohe Kosten und Mindestlohn sind zu verkraften. Der Anbau wandert ins Ausland ab. Gleichzeitig verlangen immer weniger Verbraucher nach sauer-eingelegtem Gemüse. Wo liegen die Chancen und Perspektiven des deutschen Industriegemüsebaus? Eine Standortbestimmung mit über 100 Interessierten!

Veröffentlicht am
Sie bereiteten den Industriegemüsetag vor und referierten (v.l.): Andreas Herr, Oskar Kreß, Markus Göttl, Angela Vaas, Daniela Gleißner, Florian Hageneder, Hubert Eckert, Josef Hofmeister, Heinz Peter Frehn, Winfried Strauß, Christoph Freitag und Gerd Sander
Sie bereiteten den Industriegemüsetag vor und referierten (v.l.): Andreas Herr, Oskar Kreß, Markus Göttl, Angela Vaas, Daniela Gleißner, Florian Hageneder, Hubert Eckert, Josef Hofmeister, Heinz Peter Frehn, Winfried Strauß, Christoph Freitag und Gerd Sander
Deutschland ist nach den USA das Land mit dem größten Anbau von Einlegegurken. Die Gurkenproduktion in Deutschland wird auch in der Zukunft eine entscheidende Bedeutung haben, jedoch werden sich die veränderten Rahmenbedingungen bemerkbar machen. Dies ist die Meinung von Andreas Herr, Nunhems Netherlands BCS Vegetables Seeds, die er aus Sicht der Saatgutindustrie am Industriegemüsetag in Veitshöchheim vor über 100 Teilnehmern äußerte. Qualität und Regionalität zählen Der überproportionale Kostenanstieg der Produktion in Deutschland führt zu einer schleichenden Abwanderung des Gurkenanbaus ins Ausland. Besonders mittlere Gurkensortierungen könnten zukünftig bei gleichzeitiger Verteuerung der groben Sortierungen in anderen Ländern...
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