Kommentar
Gut gemeint, ist nicht immer gut gemacht!
Kinder und Jugendliche wissen nur wenig über Ernährung und Lebensmittel. Das ist die allgemeine Meinung der Politik, von Erziehern und Lehrern. Der häufigste Grund unter Pädagogen dafür: Die Kinder bekommen von zu Hause nichts mehr mit.
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Um das vorhandene Grundwissen weiter auszubauen, müssen Lehrer und Erzieher Aufklärungsarbeit leisten. Eingebettet in den Unterrichtsalltag müssen Fakten möglichst anschaulich vermittelt werden. In meinen Augen ist das eigentlich die Aufgabe der Eltern. Besuche auf Bauernhöfen, Essenszubereitung im Unterricht und eine Vielzahl von bereits vorbereiteten Unterrichtsmaterialien erleichtern da das Vorhaben. Doch wer anderen etwas beibringt, macht das immer mit einer subjektiven Färbung, bewusst oder unbewusst. Die Informationsquellen und das persönliche Interesse der Lehrenden ist dabei das A und O. Pädagogen sind nur selten fachlich so ausgebildet, dass sie sich mit moderner Landwirtschaft tiefgehender auskennen. Ist auch vorrangig nicht ihr...
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