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Spargelhof Kemna, Dorsten

Grün trifft Weiß

Ein besonderes Motto trägt dazu bei, besser zu verkaufen. Für „Grün trifft Weiß“ haben sich Barbara und Josef Kemna, Dorsten, entschieden, die neben Bleichspargel erstmals auch Grünspargel mit anbieten.
Veröffentlicht am
Wo bleibt der Spargel? Josef und
Barbara Kemna mit Tochter Antonia
haben erst Mitte April den ersten
Spargel unter Minitunnel und zusätzlicher
Lochfolie darauf entdeckt. Die
Saison 2013 begann witterungsbedingt
sehr spät.
Wo bleibt der Spargel? Josef und Barbara Kemna mit Tochter Antonia haben erst Mitte April den ersten Spargel unter Minitunnel und zusätzlicher Lochfolie darauf entdeckt. Die Saison 2013 begann witterungsbedingt sehr spät.Fischer-Klüver
Auch in den geschmackvollen grünweißen bepflanzten Kübeln vor dem modernen weißen Eingang des 2005 neu gestalteten Hofladens in der ehemaligen Scheune spiegelt sich das Spargelmotto 2013 „Grün trifft Weiß“ des Hofs Kemna, Dorsten, wider. Erstmals in diesem Jahr bereicherte neben weißem auch Grünspargel aus eigenem Anbau das Angebot. Schön dekorierte Körbe mit weißem und grünem Spargel, dazu Rezeptideen machen den Kunden die Kombination schmackhaft. „Wir haben festgestellt, dass das besonders jüngere Kunden anspricht und den Absatz fördert“, sagte Barbara Kemna. Das Jahresmotto hilft bei der Kundenansprache, bei der Gestaltung und Präsentation. Drei Hauptprodukte im Verkauf Während Josef Kemna für Produktion und...
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