Die kleine Marktstudie
Peperoni
Für die einen kann es beim Essen gar nicht scharf genug sein, während andere schon beim Gedanken daran in Schweißausbrüche geraten. Peperonis und Chilis verleihen vielen Speisen die nötige Schärfe. Besonders aus den traditionellen Küchen Mittel-, Südamerikas oder Asiens sind die scharfen Schoten nicht wegzudenken.
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Doch nicht nur bei den angebauten Sorten gibt es eine breite Produktvielfalt. Die kleinen Schoten werden unterschiedlich bezeichnet. Während „Chili“ meist für Früchte aus Lateinamerika und Asien verwendet wird, nennt man Schoten aus dem Mittelmeerraum meist „Peperoni“. Die Schärfe der Schoten über die Größe oder Farbe zu bestimmen, scheint ein Irrglaube zu sein. Schärfer, am schärfsten Wie Gemüsepaprika zählen Chili und Peperoni zur Gattung Capsicum und zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Ihren Ursprung haben sie in Mittel- und Südamerika. In der Gattung Capsicum werden 33 Arten unterschieden, wovon fünf größere Bedeutung im Anbau erlangten. Dies sind die Arten Capsicum annuum, C. baccatum, C....
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