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Die kleine Marktstudie

Rettich

Rettich ist nicht gleich Rettich. Dahinter verbergen sich gleich vier oder fünf Typen des Wurzelgemüses. Der größte Vertreter ist der japanische Hybridrettich mit großen weißen Wurzeln. Etwas kleiner, aber ebenso weiß fällt das deutsche Pendant, der Bierrettich, aus. Rote Bundrettiche sind meist etwas schärfer im Geschmack.
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Am intensivsten ist der Geschmack beim schwarzen runden Rettich, auch als Winterrettich bezeichnet. Nummer Fünf im Bunde sind die Eiszapfen, die aber mitunter auch den Radieschen zugeschlagen werden, die auch botanisch dort anzusiedeln sind. Rettiche (Raphanus sativus L. niger) stehen im Schatten von Radies (Raphanus sativus sativus). Diese schöne Vielfalt wird meist durch Statistiken zunichte gemacht. Hier gibt es meist nur die Gruppe der Rettiche, und oft nicht einmal das. So sind Rettiche in den Anbau- und Außenhandelsstatistiken vieler Länder meist mit Radies zusammengefasst, so dass sich kaum Aussagen treffen lassen. Anbaufläche gesunken Immerhin wird in Deutschland der Anbau von Rettichen insgesamt noch statistisch erfasst. Nach...
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