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Verzehrsmonitor

Buschbohnen

Nur 17 % der privaten Verbraucher in Deutschland kauften 2012 mindestens einmal frische grüne Buschbohnen, also mit einer eher kleineren Käuferschicht. Und anders als bei manch anderen Gemüsearten ist in der langfristigen Betrachtung bestenfalls eine Stagnation, aber sicherlich kein Wachstum zu sehen.
Veröffentlicht am
Abbildungen: AMI, Hormes
Die geringe Käuferreichweite erklärt dann auch, warum die durchschnittliche Einkaufsmenge mit 254 g je Haushalt (HH) eher niedrig ausfällt. Die Einkaufsmenge 2012 war die niedrigste der letzten fünf Jahre, etwa auf dem Niveau von 2011. Jedoch stieg der Anteil deutscher Ware an den Einkäufen, mit 64 % 2012 der bislang zweithöchste Wert. Dagegen ging der Bio-Anteil wieder etwas zurück auf nur noch 1,9 %. Wenn so wenige Haushalte Buschbohnen kaufen, fällt zwangsläufig die Einkaufsmenge je HH recht hoch aus. Die Haushalte, die Buschbohnen kaufen, taten dies 2012 durchschnittlich zwei- bis dreimal. Bei jedem Einkauf landeten rund 0,6 kg im Einkaufskorb. Die Menge je Einkauf wird stark durch die bevorzugte Packungsgröße beeinflusst, ob nun...
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