Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Ferrari Costruzioni Meccaniche in Guidizzolo/Italien

Geschwindigkeit und Präzision verlangt

Bei Gemüse-Pflanzmaschinen hält die italienische Firma Ferrari Costruzioni Meccaniche in Europa einen Marktanteil von circa 35%. In kleinen Schritten ging der Weg zur Internationalität.
Veröffentlicht am
Seit zwei Jahren nutzt Ferrari Costruzioni Meccaniche die neuen
Räumlichkeiten in Guidizzolo in der Emilia Romagna. Die Werksgebäude
wurden in Nord-Süd-Richtung gebaut, um durch indirekten
Lichteinfall über die Dachfenster viel Helligkeit in den Fertigungshallen
zu erzeugen.
Seit zwei Jahren nutzt Ferrari Costruzioni Meccaniche die neuen Räumlichkeiten in Guidizzolo in der Emilia Romagna. Die Werksgebäude wurden in Nord-Süd-Richtung gebaut, um durch indirekten Lichteinfall über die Dachfenster viel Helligkeit in den Fertigungshallen zu erzeugen.Fotos: Hormes
In der Fertigung bei Ferrari im italienischen Guidizzolo wird der Besucher erinnert an Kleiderstangen in Kaufhäusern. Wie in der Herren-Konfektionsabteilung die Anzüge hängen und stehen hier – immer im klassischen Rot-Blau – unterschiedliche Pflanzaggregate, Rahmen, Andruckrollen oder verschiedenartig bereifte Laufräder in hohen Regalen. Alle Bauteile werden vorgefertigt und warten nun auf den konkreten Kundenauftrag, um in der Folge zu einer individuellen Pflanzmaschine zusammengesetzt zu werden. Diese investitionsaufwendige Vorfertigung bezeichnet General Manager Francesco Ferrari als eine der Stärken seines Unternehmens. Selbst elektronische Bauteile werden im Werk selbst gefertigt, bereitgestellt und später auf Kundenwunsch...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos
Mehr zum Thema: