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Knoblauchsländer Gartenbautag 2012, Nürnberg-Neunhof

Energiekonzepte für das Knoblauchsland

Die gemeinsame Wasserversorgung über den Wasserverband Knoblauchsland (siehe »Gemüse« Nr. 9/2011) funktioniert. Da drängt sich der Gedanke nach einer ebensolchen Wärmeversorgung geradezu auf. Hier die Bilanz aus ein paar Vorträgen, die Beispiele für andere Anbauregionen geben.
Veröffentlicht am
Thomas Fösel:
„Die große Lösung
der Vollversorgung
des Knoblauchslandes
mit regenerierbarer
Energie à
la Wasserverband ist
zurzeit leider nicht
finanzierbar.“
Thomas Fösel: „Die große Lösung der Vollversorgung des Knoblauchslandes mit regenerierbarer Energie à la Wasserverband ist zurzeit leider nicht finanzierbar.“Fotos: Schneider
Große Lösung Fernwärme für alle ist nicht finanzierbar Thomas Fösel, impleaPlus GmbH, Tochter der N-ergie AG und der wbg Nürnberg GmbH, musste hier leider Hoffnungen zerstören: „Zur Zeit ist die große Lösung, die Versorgung des ganzen Knoblauchslandes mit Fernwärme, nicht finanzierbar.“ Die Entfernungen zwischen den Betrieben, deren uneinheitliche Größe und der unterschiedliche Energiebedarf der angebauten Pflanzenarten machen individuelle Lösungen notwendig. Es existieren bereits von impleaPlus GmbH realisierte Anlagen. BHKW, Brennwertkessel, Hackschnitzel oder Contracting Möglich seien verschiedene Varianten der Energieversorgung einzelner oder nahe gelegener Betriebe: > Kraftwärmekopplung mit Blockheizkraftwerk...
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