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Junggärtner-Bundesvorstand neu aufgestellt

„Die Junggärtner müssen sich regional und überregional mehr einmischen und Position beziehen und genauso muss ihnen auch Gehör geschenkt werden in berufständischen Angelegenheiten“ sind die Wünsche und Forderungen des AdJ-Bundesvorsitzenden Mirko Lettberg zur Eröffnung der Frühjahrs-Mitgliederversammlung der Junggärtner.
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Über vierzig Junggärtnerinnen und Junggärtner aus der gesamten Bundesrepublik waren zu diesem Anlass in die Bildungsstätte Grünberg gereist.
Lettberg bezog sich in seinen Eröffnungsworten auch auf die bisherigen Aktivitäten und Regungen der Junggärtner im Jahr 2012. „Wir sind auf einem guten Weg! Im Rahmen der IPM 2012, der Grünen Woche und besonders beim Grünberger Bildungsforum konnten wir unsere Forderungen an Politik, Verbände und die gesamte Branche äußern“.
Besonders deutlich wurden die Junggärtner mit ihrem Neujahrsaufruf vom Januar, in dem sie unter anderem mehr aktive Unterstützung der berufsständischen Jugend- und Nachwuchsarbeit seitens der Verbände und Unternehmen fordern.
„Die Rückmeldungen halten sich zu unserer großen Verwunderung doch sehr in Grenzen. Ist das ein Zeichen dafür, dass wir recht haben und sich die Branchenvertreter mangelndes Engagement zugestehen oder interessiert einfach keinen die Zukunft des Gartenbaus?“ fragt sich Lettberg.
Der AdJ-Bundesvorstand hat zwei neue Vorstandsmitglieder. Christian Wening und Jonas Bergner (v.l.n.r. siehe Bild) übernehmen die Positionen des zweiten und dritten Beisitzers im Bundesvorstand.
Beide sind gelernte Gärtner im Garten- und Landschaftsbau und derzeit in der Weiterbildung zum Meister und Techniker. Die beiden neuen Vorstandsmitglieder nehmen die Plätze von Thorsten Dremel und Falk- David Glaevke ein, die ihr Engagement im Junggärtner-Bundesvorstand zur Mitgliederversammlung aus persönlichen Gründen beendeten.
Zudem wurden Mirko Lettberg als Bundesvorsitzender und Jürgen Dietrich als Kassenprüfer in ihren Ämtern bestätigt. Christian Post wurde auf die Position des ersten Beisitzers gewählt. Die bisherige zweiten Beisitzerin Katharina M. Eßer rückte auf die Position der ersten stellvertretenden Bundesvorsitzenden vor.
Eine Plenumsdiskussion zur Zukunft der Junggärtner und aktuellen berufspolitischen Fragestellungen.