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Anbau von Energiepflanzen

Energie vom Feld – eine Alternative für Gemüsebetriebe?

Ressourcenschutz war das übergeordnete Thema der Gemüsebaufachtagung an der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau in Heidelberg.
Veröffentlicht am
Dr. Sabine Kruse:
„Für den Anbau
von Sorghum zur
Verwendung als
Energiepflanze
muss man schon ein
gewisses Händchen
haben. Die Nummer
Eins ist Mais. Und wer etwas fürs Auge
oder Biene etwas Gutes tun will, kann
auch Sonnenblumen als Energiepflanze
anbauen.“
Dr. Sabine Kruse: „Für den Anbau von Sorghum zur Verwendung als Energiepflanze muss man schon ein gewisses Händchen haben. Die Nummer Eins ist Mais. Und wer etwas fürs Auge oder Biene etwas Gutes tun will, kann auch Sonnenblumen als Energiepflanze anbauen.“Valenta
Dr. Sabine Kruse, Landwirtschaftliches Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg, stellte in diesem Zusammenhang verschiedene Energiepflanzen vor, die für einen Anbau als Zwischenfrucht im Gemüsebau in Frage kommen. Zu einem nachhaltigen Energiepflanzenanbau gehört laut Kruse eine Bewertung in verschiedenen Richtungen. Zur ökonomischen Bewertung zählen die Wahl der Pflanzenart, die Höhe des erzielbaren Netto-Energieertrags, die Steigerung von Ertragspotenzial und -sicherheit und schließlich optimale Trockengehaltswerte für eine gute Konservierbarkeit. Unter die ökologische Bewertung fallen unter anderem humusschonende Bewirtschaftung, Erosionsschutz, eine möglichst hohe Biodiversität und eine Minimierung des Nährstoffaustrags. Die soziale...
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