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Neues zur Photovoltaik, Gemüsebau-Fachtagung, LVG Heidelberg

Das Glashaus als Energielieferant nutzen?

Auf Dachflächen, die nicht unbedingt lichtdurchlässig sein müssen, Strom mit Photovoltaik erzeugen, klingt verlockend. Arbeitshallen, Verbinder oder Wegflächen eignen sich dafür besonders. Auf was Sie bei der Überlegung, ob so eine Anlage etwas für Sie ist, achten müssen, erklärte Technikberater Ralf Ludewig auf der Gemüsebautagung an der LVG Heidelberg Mitte November.
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Ralf Ludewig:
„Die Einspeisevergütung
wird vom
Staat für zwanzig
Jahre garantiert.
„Aber können Sie
für zwanzig Jahre
auch eine gärtnerische
Nutzung Ihrer Häuser garantieren?“
Denn innerhalb der 20-jährigen
Laufzeit der Anlage kann keine Umnutzung
stattfinden.“
Ralf Ludewig: „Die Einspeisevergütung wird vom Staat für zwanzig Jahre garantiert. „Aber können Sie für zwanzig Jahre auch eine gärtnerische Nutzung Ihrer Häuser garantieren?“ Denn innerhalb der 20-jährigen Laufzeit der Anlage kann keine Umnutzung stattfinden.“Valenta
Für die Stromeinspeisung erhält man im Moment – je nach Leistung der Anlage – zwischen 21 und 28 Cent/kWh. Die Bundesregierung plant allerdings in den nächsten Jahren ein Absenken dieser Vergütung. Ab 2012 soll diese zwischen 22 und 16 Cent, ab 2013 zwischen 17 und 13 Cent betragen. Es würde sich also lohnen, sich schnell zu entscheiden. Aber wie ausgereift ist die Technik der dachintegrierten Photovoltaik denn überhaupt? „Viele Hersteller verkündeten schon vor zwei, drei Jahren, dass sie praktikable Systeme haben. Das hatten sie aber nicht“, fasste Ludewig die Entwicklung zusammen. Jetzt gebe es aber Systeme, die vielversprechend seien. Photovoltaik-Projekt in Italien mit über 100.000 m² Fläche Ludewig stellte ein Projekt in...
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