Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Einweihung ZINEG-Gewächshaus an der Fachhochschule (FH) Osnabrück

Einfachglas contra Wärmeschutzverglasung

Das vierte ZINEG-Gewächshaus (ZukunftsInitiative NiedrigEnergie Gewächshaus) wurde in Osnabrück offiziell eingeweiht. Untersucht wird die Pflanzenproduktion in Gewächshäusern bei minimalem Verbrauch fossiler Energie und damit deutlich reduziertem CO2-Emissionen. Weitere ZINEG-Häuser mit unterschiedlichen Einsparkonzepten stehen in Berlin, Hannover und Schifferstadt.
Veröffentlicht am
ZINEG in Osnabrück: In zwei bis
auf die Verglasung identischen
Gewächshäusern sollen Produktions-
eigenschaften und Energieverbrauch
verglichen werden.
ZINEG in Osnabrück: In zwei bis auf die Verglasung identischen Gewächshäusern sollen Produktions- eigenschaften und Energieverbrauch verglichen werden.Fischer-Klüver
Die Versuchsanlage an der FH Osnabrück besteht aus einem Referenz-Gewächshaus mit Einfachglas (Float 4 mm) und dem daneben platzierten Versuchsgewächshaus mit Wärmeschutzverglasung (Dach- und Wandverglasung: 2 x 4 mm Float). Beide dreischiffigen Häuser mit einer Firsthöhe von 4,9 m sind in Venlo-Block-Bauweise erstellt. Die Breite beträgt 12 m, die Länge 12,3 m, die Dachneigung 24 °. Das Referenzhaus hat ein ungedämmtes Rinnenprofil (Sapa Building System Variolux 16 ungedämmt), das Versuchsgewächshaus ein gedämmtes Rinnenprofil (Sapa Building System Thermo 26 gedämmt). Beide Häuser verfügen über 64 kW Heizkessel und Brenner, das Referenzgewächshaus mit Oberheizung und Untertischheizung, das Versuchshaus mit Wärmeschutzverglasung ohne...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos
Mehr zum Thema: