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Gurken-Betrieb DK Plant ApS, Otterup bei Odense/ Dänemark

Drei arten der Energienutzung

Fleming Pedersen arbeitet in seinem Gurkenbetrieb DK Plant ApS (www.dkplant.dk) in Otterup bei Odense an zwei Standorten. Einmal mit einer Gewächshausfläche von 7,6 ha. Beim zweiten Standort sind es 3,2 ha. 2 ha davon sind im zeitigen Frühjahr an einen Zierpflanzenbaubetrieb verpachtet.
Veröffentlicht am
Fleming Pedersen (rechts) achtet nicht
nur bei der Energie auf eine günstige
Produktion; bei 3 Kronen (0,40 €) Erlös
pro Gurke erzielt er Gewinn.
Fleming Pedersen (rechts) achtet nicht nur bei der Energie auf eine günstige Produktion; bei 3 Kronen (0,40 €) Erlös pro Gurke erzielt er Gewinn.Schmitt
In diesem Betrieb werden ausschließlich Schlangengurken produziert. Die Jungpflanzen werden selbst vorkultiviert. Auf 90.000 m² wird in Kokossubstrat, auf 16.000 m² in Grodan kultiviert. Das Kokossubstrat wird bei 20 °C circa 48 Stunden lang mit 18%iger Kalksalpeterlösung aktiviert. Der Betrieb hat 2010 aus Imagegründen überwiegend auf Kokosfasersubstrat umgestellt. Folgende Sorten befinden sich derzeit im Anbau: ’Mystica‘, ’Proloog‘, ’Roxanne‘, eine Nummern-Sorte von Syngenta, und ’Eminentia‘. Auf Resistenzen gegen Mycosphaerella und Virosen wird besonderer Wert gelegt. Heute Fernwärme, Öl oder Gas? Der Betrieb verfügt über drei Möglichkeiten der Energienutzung: 1. Fernwärme: 43 °C warmes...
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