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WeGa-Verbundprojekt 4

Fokus auf der Terminproduktion

Terminproduktion ist wichtig. Doch jeder Produzent weiß, wie viele Fallstricke es gibt. Wetterkapriolen, Krankheiten und Schädlinge machen die beste Planung in kurzer Zeit zu Nichte. Jetzt will die Wissenschaft die Terminproduktion im Freiland optimieren. Das seit Jahresbeginn eingerichtete Kompetenznetz WeGa (Wertschöpfungskette Gartenbau) bündelt bundesweit gartenbauliche Forschungsaktivitäten in sechs Verbundprojekten.
Veröffentlicht am
Die acht Arbeitspakete des Verbundprojekts 4 im Kompetenznetz WeGa stellten
vor: Theresa Kabakeris, Prof. Dr. Monika Schreiner, Karsten Zutz, Matthias
Schultze, Robert Hennig, Patricia Richter, Prof. Dr. Hartmut Stützel (v.l.n.r.)
Die acht Arbeitspakete des Verbundprojekts 4 im Kompetenznetz WeGa stellten vor: Theresa Kabakeris, Prof. Dr. Monika Schreiner, Karsten Zutz, Matthias Schultze, Robert Hennig, Patricia Richter, Prof. Dr. Hartmut Stützel (v.l.n.r.)Fischer-Klüver
„Ziel ist es, gartenbauliche Forschungskapazitäten schlagkräftig zu bündeln“, erläuterte Prof. Dr. Hartmut Stützel, Leibniz Universität Hannover (LUH) und Verbundsprecher für das Teil-Projekt „Terminproduktion von Gemüse im Freiland“. „Produkt- und Produktionssicherheit sind dabei wesentliche Ziele“, erläuterte Stützel dieses Verbundprojekt 4, in dem Aspekte der Züchtung, Qualitätsausbildung, Ernteprognose, des Prozessmanagements und Controllings untersucht werden sollen. „Weiße Wochen“ vermeiden Die acht Arbeitspakete (AP) des Verbundprojekts 4 wurden vorgestellt, in dem auch die Wirtschaftspartner Behr AG, Rewe und Syngenta Seeds beteiligt sind. Trotz bester Planung kennt jeder Blumenkohl-...
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