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Süddeutscher Unternehmertag für den Gartenbau

Zukunftsstrategien gemeinsam mit den Mitarbeitern umsetzen

Was kommt auf den Gartenbau zu? Viele Fachleute üben sich an Weissagungen über Entwicklungstrends, aber Prognosen seien zumeist sehr kurzfristig und deshalb auch unsicher. Dies sagte Christoph Killgus, verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift DEGA am Süddeutschen Unternehmertag für den Gartenbau in Ulm-Seligweiler, der vom Württembergischen Gärtnereiverband, vom Bayerischen Gärtnereiverband, von der LWG Veitshöchheim, der LVG Heidelberg und vom Gartenbauzentrum Bayern Süd-West gemeinsam veranstaltet wurde.

Veröffentlicht am
Die Veränderung von äußeren Rahmenbedingungen lasse sich, so Killgus, nur schwerlich einschätzen. Beispielsweise kam die Bankenkrise für jeden Einzelnen unverhofft, und somit ist die Zukunft nicht vorhersagbar. Letztlich muss sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Denn familiäre Bedingungen sind individuell verschieden, und zugleich ist deren Berücksichtigung wichtig für die Unternehmensplanung. Verbraucher geben es vor Dennoch kristallisieren sich aus den vergangenen Entwicklungen hinsichtlich des Verhaltens der Endverbraucher einige Zukunftsfelder für den Gartenbau heraus, die es zu erschließen gilt: ● Die Best Agers (50- bis 64-Jährige, davon 50% Frauen) sind eine einkommensstarke Schicht. ● Die Menschen wollen ihre Zeit...
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