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Der Verzehrsmonitor: Wurzelgemüsearten

Die Selteneren Rote Bete, Knollensellerie und Co.: Nichts für junge Leute?

Neben den „großen“ Konkurrenten Möhren und Radies geraten andere Wurzelgemüsearten wie Rettich, Knollensellerie, Rote Bete, Schwarzwurzeln eher ins Hintertreffen. Möhren haben eine Käuferreichweite von 80 %, werden also von fast allen Haushalten zumindest einmal im Jahr gekauft.
Veröffentlicht am
Zu Radieschen greifen immerhin 55 % aller Privathaushalte in Deutschland. Unter den übrigen Wurzelgemüsearten haben Sellerieknollen mit einer Käuferreichweite von 21 % sowie Rettich (18 %), Rote Bete (9 %) und Kohlrüben (6 %) noch den größten Kundenkreis. Dies gilt für „frische“ Ware, denn gerade bei Rote Bete und Knollensellerie hat auch Verarbeitungsware eine große Bedeutung. Nur 1 bis 2 % aller Privathaushalte kaufen überhaupt mal andere Wurzelgemüsearten wie Schwarzwurzeln, Teltower Rübchen oder Meerrettich ein. Dass nur wenige Verbraucher diese Wurzelgemüsearten kaufen, bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, dass diese zunehmend in Vergessenheit geraten. Die Einkaufsmengen sind in den vergangenen Jahren sogar angestiegen....
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