Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Erosionsschutzmittel, Winterweizeneinsaat und Strip-Till-Verfahren geprüft

Erosionsschutz im Gemüsebau

Was kann man gegen Bodenerosion durch Wind und Wasser tun? In einem Projekt in Baden-Württemberg gehen Forscher dieser Frage nach. Eine Maßnahme alleine reicht nicht aus, sagen sie auf der Grundlage der hier dargestellten Ergebnisse.
Veröffentlicht am
Bodenerosion und Bodenabtrag durch Wind und Wasser sind weltweite
Probleme, die auch den Gemüsebau betreffen. Die Schäden zeigen sich,
wie hier bei Kohl und Salat, durch Verkrustung und Risse an der Oberfläche
des Bodens.
Bodenerosion und Bodenabtrag durch Wind und Wasser sind weltweite Probleme, die auch den Gemüsebau betreffen. Die Schäden zeigen sich, wie hier bei Kohl und Salat, durch Verkrustung und Risse an der Oberfläche des Bodens.
Bodenerosion als Bodenabtrag durch Wind oder Wasser ist ein weltweites Problem der Landbewirtschaftung. Die Bodenerosion durch Wasser macht allein 56 % der Bodendegradation aus. Nachdem bisher vor allem Pflanzenarten wie Mais und Zuckerrüben ein hohes Erosionsrisiko zugeschrieben worden war, gerät zunehmend der intensive Feldgemüsebau in den Fokus der Kritik, da bei der Produktion von Feldgemüsearten wie Kohl oder Salat der Boden lange Zeit unbedeckt ist. Zudem ist die Durchwurzelungstiefe des Bodens wesentlich geringer als bei Getreide mit einem vergleichsweise dichten Wurzelsystem. Starkniederschläge: Häufig bieten Böden keinen Widerstand Die intensive Bodenbearbeitung mit immer leistungsstärkeren Maschinen verstärkt die...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos
Mehr zum Thema: