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Der Verzehrsmonitor: Möhren

Das Bio-Gemüsesortiment besteht zur Hälfte aus Bio-Möhren

Von September 2009 bis August 2010 haben die privaten deutschen Haushalte Möhren deutlich günstiger eingekauft als ein Jahr zuvor. Im Schnitt wurden 11 % weniger je Kilogramm Möhren ausgegeben. Bis Juni 2010 lagen die Preise durchweg unter denen des Vorjahrs. Erst im Juli wurde das Vorjahresniveau wieder überschritten.
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Die Einkaufsmengen dagegen lagen im Betrachtungszeitraum mit plus 2,2 % nur leicht über den Werten von 2009. Rund 300.000 t Möhren kaufen die Privathaushalte jährlich ein. Im Gemüsesortiment ist die Nachfrage nur bei Tomaten größer als bei Möhren. Fast jeder Privathaushalt (81 %) kauft zumindest gelegentlich Möhren ein, durchschnittlich dabei rund achtmal im Jahr. Die weitaus größte Menge an Möhren wird als Gewichtsware (92,5 %) abgesetzt. 7,2 % der Möhren wurden von September 2009 bis August 2010 als Bundware eingekauft. Hier sind die Einkaufsmengen, wie auch schon im Vorjahreszeitraum, um 10 % zurückgegangen. Im Vergleich zu den großen Tonnagen bei „normalen“ Möhren sind die Einkaufsmengen an Mini-Möhren mit einem Anteil von...
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