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Gemüsebau-Feldtag BASF, Enza und DLR Rheinpfalz

Luftige Maschen und heißer Dampf – Hauptsache sicher gehen

Es geht beim Pflanzenschutz nahezu nur noch um ein Thema: Führt die in einer Gemüseart angewendeten Maßnahme dazu, dass die geerntete Ware „gesetzlich verkehrsfähig“ ist, oder reicht’s für die schärferen Rückstandskriterien von Lidl, Aldi, Edeka und wie sie alle heißen?
Veröffentlicht am
Der neue Dampfkessel S 550 auf Vollautomate von Möschle-
Seifert, Durbach, war leider nur auf dem Sattelschlepper zu bewundern;
nach hohen Niederschlägen war die praktische Vorführung
von Maschinen am Gemüsebau-Feldtag nicht machbar.
Der neue Dampfkessel S 550 auf Vollautomate von Möschle- Seifert, Durbach, war leider nur auf dem Sattelschlepper zu bewundern; nach hohen Niederschlägen war die praktische Vorführung von Maschinen am Gemüsebau-Feldtag nicht machbar.
Gemüseanbauer müssen heute wahrliche Pflanzenschutz-Strategen sein. Die Verkäufer ihrer Produkte sollten die Absatzkanäle kennen, in die Waren der jeweiligen „Verkehrsfähigkeitskategorie“ am Markt unterzubringen sind. Und so erstaunt es nicht, dass den Strategen an der Gemüsebaufront am gemeinsamen Feldtag von BASF, Enza Zaden und Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz in Dannstadt-Schauernheim die Ergebnisse innovativer Strategieversuche zu Herbizid- und Fungizidfragen präsentiert werden. Auf diesen Rundgängen „schwirrt“ es geradezu von Pflanzenschutzmittel- Wirkstoffen, Wartezeiten und Paragraphen. Netze statt Chemie und Absprachen mit dem Nachbarn Zynik beiseite, es wird Ernst: In einem Versuch mit unterschiedlichen...
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