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Bioland KräuterGut, Nürnberg-Kraftshof

Kräuter-Konsumenten brauchen keinen Arzt

Tanja Dworschak unterwarf
ihr „KräuterGut“ mit Überzeugung
den Bioland-Richtlinien.
Sie ist überzeugt, dass
Gemüse und Kräuter mehr
mit ihrer Gesundheitswirkung
beworben werden sollten.

Veröffentlicht am
Mit Ehrengästen am Tag der offenen Tür: (v.l.n.r): Kreisbäuerin Renate Höfler,
MdB Günter Gloser, der frühere bayerische Ministerpräsident
Dr. Günter Beckstein,
Tanja Dworschak, fränkische Spargelkönigin Birgit Kretschmann,
DBV-Präsident Gerhard Sonnleitner und Gerhard Völkel,
Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV).
Mit Ehrengästen am Tag der offenen Tür: (v.l.n.r): Kreisbäuerin Renate Höfler, MdB Günter Gloser, der frühere bayerische Ministerpräsident Dr. Günter Beckstein, Tanja Dworschak, fränkische Spargelkönigin Birgit Kretschmann, DBV-Präsident Gerhard Sonnleitner und Gerhard Völkel, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV).
„Mit dem Kräuteranbau habe ich mich schon in meiner Meisterarbeit beschäftigt“, sagt Tanja Dworschak zum Werdegang ihres Bioland-Betriebes in Nürnberg-Kraftshof. „Im ersten Jahr haben wir zum Test nach Bio-Richtlinien produziert, aber die Ware noch als ,konventionell‘ verkauft. Die Produktion lief zum Glück ohne große Probleme und so wagten wir die Umstellung.“ Kräuter sind Familientradition Der Kräuteranbau ist Familientradition. Auf dem inzwischen in vierter Generation bewirtschafteten Hof begann Großvater Karl 1976 mit der Kräuterproduktion zur Sortimentserweiterung. Zusammen mit Vater Hans spezialisierten sich die Geschwister Tanja und Rudolf Dworschak ganz darauf und beschlossen 1995, nun in getrennten...
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