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ZukunftsInitiative NiedrigEnergieGewächshaus (ZINEG), Schifferstadt

Möglichst bald viel Energie einsparen

ZINEG, ZukunftsInitiative Niedrig Energie-Gewächshaus, so heißt ein neues BMVEL-gefördertes Forschungsprojekt, bei dem es darum geht, dass möglichst bald im gärtnerischen geschützten Anbau viel Energie eingespart werden kann.
Veröffentlicht am
Das ZINEG-Gewächshaus in Schifferstadt: drei Venlo-Schiffe mit je 9,60 m Breite à 1.000 m² mit
einfachem und mehrlagigem Energieschirm, mit Doppel-PE-Folie und Doppel-Folie F-Clean und
einseitiger Firstlüftung sowie Containerheizung und Speicher
Das ZINEG-Gewächshaus in Schifferstadt: drei Venlo-Schiffe mit je 9,60 m Breite à 1.000 m² mit einfachem und mehrlagigem Energieschirm, mit Doppel-PE-Folie und Doppel-Folie F-Clean und einseitiger Firstlüftung sowie Containerheizung und Speicher
Wie Prof. Dr. Hans-Jürgen Tantau, Präsident der Gesellschaft für Kunststoffe in der Landwirtschaft (GKL), Hannover, sagte, ist es das Ziel, nur noch mit einem Bruchteil der heute noch benötigten Energie auszukommen, und das schon im nächsten oder übernächsten und nicht erst in zehn Jahren. Beim ZINEG-Projekt steht für Tantauim Vordergrund, zu sehen, wie Pflanzen bei veränderter Gewächshaustechnik reagieren. Interessant ist dabei die Versuchsfrage „Wo sind die Grenzen der Klimatechnik, ohne kulturtechnische Nachteile zu haben?“ Die energiesparende Klimaregelung hält er für das Thema der Zukunft. Die ZINEG-Häuser, mit denen unterschiedliche Systeme untersucht werden sollen, stehen in Berlin, Hannover und im Versuchsbetrieb Schifferstadt des...
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