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Beispielhaft: Bayerns Erzeugerorganisationen und die GMO-Förderung

Erzeugerorganisationen und EU-Mittel – kompliziert oder einfach (gut)?

Bayerische Erzeugerorganisationen nutzen die möglichen Fördermaßnahmen im Rahmen der Gemeinsamen Marktorganisation (GMO) für Obst und Gemüse sehr vielfältig. Wie funktioniert das? Und welche Erfahrungen hat die Praxis bisher damit gemacht? Dies wird in diesem Beitrag beispielhaft für andere Bundesländer erläutert.
Veröffentlicht am
Durch den Zusammenschluss von dreißig bayerischen Erzeugern
zur GEO konnten der Gurkenmarkt und das Preisniveau
stabilisiert werden.
Durch den Zusammenschluss von dreißig bayerischen Erzeugern zur GEO konnten der Gurkenmarkt und das Preisniveau stabilisiert werden.
Angebot bündeln verbessert die Wettbewerbsfähigkeit In Bayern werden rund 12 % des gesamten deutschen Gemüses erzeugt. Am Bodensee und in der fränkischen Schweiz gibt es auch bedeutende Obstanbaugebiete. Viele Betriebe sind kleinstrukturiert. Dieser nachteiligen Struktur steht die starke und weiter zunehmende Konzentration des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) gegenüber. Durch die Bündelung des Angebots und die Verbesserung der Vermarktung können die Marktposition der bayerischen Erzeuger gestärkt und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden. Diese Stärkung der Marktposition kann nachhaltig nur durch den Zusammenschluss von Erzeugern beispielsweise in Erzeugerorganisationen (EO) erreicht werden. Die Europäische Union (EU) fördert...
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