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Vortragstagung Gemüsebau, Heidelberg

Salat nicht mehr in mittleren Betrieben

Mit dem Titel „Aktuelles im Blick – von Salat bis Biofumigation“ boten die Mitarbeiter der Lehrund Versuchsanstalt für Gartenbau, Heidelberg, als Veranstalter der Vortragstagung Gemüsebau einen Überblick über aktuelle Themen.<
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Josef Schlaghecken: „Ein-
Schnitt-Salate sind bequem
für Verbraucher; der Anbauer
zahlt jedoch ein ‚Schweinegeld’
für die hohe Anzahl an
benötigten Jungpflanzen.“
Josef Schlaghecken: „Ein- Schnitt-Salate sind bequem für Verbraucher; der Anbauer zahlt jedoch ein ‚Schweinegeld’ für die hohe Anzahl an benötigten Jungpflanzen.“Fotos: Hormes
br /> Dreierpack Romana-Herzen: Weltweit der große Renner Für Josef Schlaghecken, Dienstleistungszentrum- Rheinpfalz (DLR), Neustadt/Weinstraße, „ist die Salatwelt im Umbruch“. Romana- und Pflücksalate stehen mittlerweile bei der importierten Tonnage vor Kopfsalat und Eissalat. Kopfsalat ist mit einem Rückgang der heimischen Produktion von 3.653 ha (1996) auf 2.400 ha (2008) der Verlierer schlechthin. Zu den Schwächen dieser Blattgemüseart gehören nach Worten Schlagheckens die durch den Habitus bedingte Möglichkeit anhaftender Erde und der leichten Verderblichkeit, wodurch Kopfsalat beim Durchwühlen von Verkaufstheken ein schlechtes Bild abgibt. Da haben es die Verbraucher mit Eissalat sehr viel leichter. Eissalat ist fast ganzjährig...
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