BASF-Agrarzentrum Limburgerhof feiert 100-jähriges Jubiläum
Der BASF-Unternehmensbereich Crop Protection begeht in diesem Jahr das 100-jährige Jubiläum des BASF-Agrarzentrums Limburgerhof. Eingerichtet 1914 als landwirtschaftliche Versuchsstation hat es sich zur globalen Zentrale für das Pflanzenschutzgeschäft der BASF entwickelt. Der Unternehmensbereich ist heute einer der führenden forschenden Anbieter von Lösungen für die Landwirtschaft, die über den klassischen Pflanzenschutz hinausgehen.
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Das 100-jährige Bestehen würdigt das Unternehmen mit Veranstaltungen in Limburgerhof, bei denen vor allem die Mitarbeiter im Zentrum stehen. „Seit 100 Jahren wird in Limburgerhof von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern großartige Arbeit geleistet. Viele Produkte und Lösungen wurden entwickelt und erfolgreich auf den Markt gebracht, die Landwirten auf der ganzen Welt damals wie heute helfen, ihre Ernte zu sichern und zu verbessern. Darauf können wir alle sehr stolz sein“, so Markus Heldt, Leiter des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection. Der Unternehmensbereich setzt auf weiteres Wachstum und strebt für das Jahr 2020 einen Umsatz von 8 Milliarden € an. Kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung und eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden sind für BASF der Schlüssel zum Erfolg.
Carl Bosch, späterer Vorstandsvorsitzender von BASF und I.G. Farben, gründete 1914 die landwirtschaftliche Versuchsstation in Limburgerhof. Ein Jahr zuvor war BASF erstmals die großtechnische Umsetzung der Ammoniaksynthese gelungen, die Grundlage der industriellen Düngemittelherstellung. In Feldversuchen begannen fünf Mitarbeiter im Frühjahr die gründliche Erprobung. Damit war der Grundstein der BASF auf dem Gebiet der Agrarchemie gelegt.
Ausführliche Informationen über die 100-jährige Geschichte sind zu finden unter: www.100-jahre-agrarzentrum-limburgerhof.basf.de
Weitere Informationen zur BASF unter www.basf.com.
Quelle: BASF
(c) Gemüse online, 2.5.14
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