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Hessen

Spargel-Saison beginnt auch hier verspätet

Zwanzig Tage verspätet begann in Hessen die Spargelsaison 2013, Ursache zu wenige Sonnenscheinstunden im Februar/März und zu niedrige Temperaturen.
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Als 500. hessischer Betrieb trägt der Spargel- und Obsthof
Wendel das Qualitätszeichen „Geprüfte Qualität Hessen“
(v.l.n.r.): Peter Klingmann, Marketinggesellschaft Gutes aus
Hessen (MGH), Rolf Meinhardt, Spargelkönigin Claudia I.,
Landwirtschaftsministerin Lucia Puttrich, Sigrid und Florian
Wendel und Walter Schütz, MGH-Aufsichtsratsvorsitzender
Als 500. hessischer Betrieb trägt der Spargel- und Obsthof Wendel das Qualitätszeichen „Geprüfte Qualität Hessen“ (v.l.n.r.): Peter Klingmann, Marketinggesellschaft Gutes aus Hessen (MGH), Rolf Meinhardt, Spargelkönigin Claudia I., Landwirtschaftsministerin Lucia Puttrich, Sigrid und Florian Wendel und Walter Schütz, MGH-Aufsichtsratsvorsitzender
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Gastgeber der offiziellen Eröffnung war der Spargel- und Obsthof Wendel im südhessischen Zwingenberg, der bei dieser Veranstaltung als 500. Betrieb die Urkunde des Qualitätszeichens „Geprüfte Qualität Hessen“ erhielt. Wie Rolf Meinhardt, Vorsitzender des Arbeitskreises Spargel Südhessen, sagte, fehlen drei Wochen Ertrag. Sich über das Wetter aufzuregen, hätte er sich aber lange abgewöhnt. Sie müssten versuchen, das Beste daraus zu machen. Aufholen könne man den Ertragsverlust nicht. Die Saison ende am 24. Juni. Fazit: Spielt die Natur nicht mit, nützt alle Verfrühung nichts.