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Feldtag DLR Rheinpfalz, Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof, Schifferstadt

Anwendungstechnik und Aufwandmengen optimieren

In diesem Jahr wurden bei den Versuchen des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Rheinpfalz (DLR) in dem Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof die Belagsbildung bei unterschiedlichen Applikationstechniken an Möhre, Blumenkohl und Bundzwiebeln untersucht. Jochen Kreiselmaier, Ewald Pauz und Dr. Norbert Laun, DLR Rheinpfalz, führten über die Versuchsflächen.
Veröffentlicht am
Bei der Verwendung von
Droplegs in Möhren werden
auch die Stiele gleichmäßig
benetzt.
Bei der Verwendung von Droplegs in Möhren werden auch die Stiele gleichmäßig benetzt.
In einer weiteren Versuchsreihe wurden die Herbizidverträglichkeit und -wirkung in Feldsalat und Bundzwiebeln bei kontinuierlich abfallenden Anwendungsmengen von Afalon beziehungsweise Tristar und Lentagran ermittelt. Verschiedene Applikationstechniken im Vergleich Bei den Versuchen zur Belagsbildung wurde zur besseren Sichtbarkeit roter Farbstoff unter Zugabe von 0,2 l/ha Break Thru ausgebracht. Im Versuchsaufbau kamen Injektordüse, Standardflachstrahldüse und Doppelflachstrahldüse sowie Droplegs mit Twin-Spray- Cap und zwei Zungendüsen zum Einsatz. Die Aufwandsmengen lagen bei 200, 400 und 800 l/ha. Dropleg ist ein Gemeinschaftsprojekt der Firmen Syngenta, Amazone, Franz Kuhn, Lechler und Swagroc. In England sind Droplegs schon seit...
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