Bayerischer Feldgemüsetag, Rottersdorf
Bewässern nach dem „Grünen Daumen“ ist nicht mehr zeitgemäß
Aus der früheren Versuchsrundfahrt entwickelten Mitarbeiter der bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (BLWG) Veitshöchheim in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Landshut, Deggendorf und Landau an der Isar sowie des bayerischen „Cluster Ernährung“ jetzt eine neue Veranstaltung, den Bayerischen Freilandgemüsebautag.
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Margot Burger, BLWG, Sachgebiet Gemüsebau wies auf die bewusste Unterteilung Vortragstagung und Feldtag hin. Nach Anton Magerl, Präsident der BLWG, wurde Rottersdorf im Vilstal als Veranstaltungsort gewählt, weil in dieser Gegend viele verschiedene Gemüsearten angebaut werden. Es kostete einen erheblichen Aufwand, Sorten- Demonstrationsversuche in Rottersdorf anzulegen. Außerdem hätten 31 Fachfirmen ihre Teilnahme zu der Ausstellung von Dienstleistungen und Produkten angemeldet. Dafür stand eigens die Halle des Betriebs Hans Esterl zur Verfügung. „Der bayerischen Landwirtschaft fehlte bisher eine Plattform der Darstellung, wie es dieser Freilandgemüsebautag sein kann“, sagte Magerl. Über die Technik und die Kosten der...
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