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Innovationsforum RFID, Fraunhofer Institut, Duisburg

Transpondertechnik: Was können RFID-Etiketten?

Beim Innovationsforum RFID am Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg ging es darum, Nutzungsmöglichkeiten und Einsparpotenziale in Landwirtschaft, Gartenbau und Handel mittels der Transpondern/RFID- Etiketten aufzuzeigen. Veranstalter war die Agrobusiness Region Niederrhein zusammen mit weiteren Kooperationspartnern.
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Agrobusiness Region Niederrhein veranstaltete das Innovationsforum
RFID zusammen mit Kooperationspartnern am raunhofer
Institut in Duisburg, für das unter anderem Prof. Dr. Anton
Grabmaier,
Leiter des Fraunhofer Instituts für Mikroelektronische
Schaltungen und Systeme, Duisburg, sprach.
Agrobusiness Region Niederrhein veranstaltete das Innovationsforum RFID zusammen mit Kooperationspartnern am raunhofer Institut in Duisburg, für das unter anderem Prof. Dr. Anton Grabmaier, Leiter des Fraunhofer Instituts für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg, sprach.
Produktionsbedingungen kabellos dokumentierbar RFID steht für Radio Frequenz Identification. Dabei handelt es sich um eine kabellose Informationsübertragung, die besonders bei der Identifikation und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen zum Einsatz kommt. Die kleinen Sendeeinheiten, so genannte Transponder oder RFID-Tags oder RFID-Etiketten, kommen ohne Energieversorgung aus, benötigen also keine Batterie und kein Ladegerät. Sie beziehen ihre Energie aus dem Hochfrequenznetz. Werden die Transponder mit Sensoren beispielsweise für Temperatur, Feuchte oder pH-Wert gekoppelt, sind die Produktionsbedingungen dokumentierbar. Mit Sensoren gekoppelt kann die Lagertemperatur einer Wareneinheit verfolgt und reguliert werden. Für das aktive...
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