Junge Nachwuchsforscher für ihre Arbeit im Gemüsebau ausgezeichnet
Alexander Frieman, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Osnabrück, hat in seiner Masterarbeit untersucht, wie künftig ein Hohlstrunk in Brokkoli vermieden werden kann. Frieman entwickelte dafür ein praxisnahes Anbauverfahren, das verschiedene Ansätze bündelt und auf heute verbreitete Sorten angepasst wurde. Für diese Leistung wurde er nun vom Verbund Transformationsforschung argrar Niedersachsen mit dem dritten Platz des „tra-fo:nachwuchspreis“ ausgezeichnet.
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Auch der Bachelorabsolvent der Berliner Hochschule für Technik, Fabian Frixen, wurde für seine Forschung im Bereich Gartenbau geehrt. Er widmete sich dem Einsatz von passiven Exoskeletten im Obst- und Gemüsebau, die zukünftig Abhilfe und Linderung bei zahlreichen schweren körperlichen Arbeiten schaffen sollen. Für seine Ergebnisse und die Erkenntnisse erhielt er vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) den Ludwig-Wilhelm-Ries-Preis. Mehr zu den zwei Nachwuchsforschern und ihren spannenden wissenschaftlichen Arbeiten erfahren Sie in den kommenden Ausgaben von »Gemüse«.