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Von der LUFA Speyer betreute Masterarbeit bringt Erkenntnisse

Nährstoffe recyceln, Ressourcen schützen

Der 33-jährige Kwame Ampong aus Ghana hat gut ein Jahr an der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) in Speyer verbracht, um seine Masterarbeit anzufertigen.

Veröffentlicht am
Inkubationsversuche zur Nährstoffwirkung organischer Reststoffe: Kwame Ampong (rechts) mit LUFA-Direktor Prof. Dr. Franz Wiesler.
Inkubationsversuche zur Nährstoffwirkung organischer Reststoffe: Kwame Ampong (rechts) mit LUFA-Direktor Prof. Dr. Franz Wiesler. Foto: Bezirksverband Pfalz
Dabei hat er sich mit der Humus- und Nährstoffwirkung von organischen Reststoffen, wie zum Beispiel Gülle, Mist, Ernterückständen, Klärschlamm, Kompost, Gärrückständen aus Biogasanlagen, Gründünger und Champost, dem Nährboden, auf dem Champignons wachsen, beschäftigt. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass in den Substanzen Nährstoffe enthalten sind, die in der Landwirtschaft wiederverwendet, also recycelt werden können. Allerdings ist die Nährstoffwirkung dieser organischen Stoffe gegenüber mineralischen Düngern variabel. Um genau herauszufinden, was für Landwirte wichtig ist, um die optimale Menge dieser Reststoffe zu düngen, hat der Masterstudent verschiedene Versuchsreihen durchgeführt. Einsatz von Reststoffen optimieren, negative...
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