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Grundwasserschutz im Freilandgemüsebau – Projekt in NRW

Wann bringt die Zwischenfrucht am meisten?

Zwischenfruchtanbau soll insbesondere der Verlagerung und Auswaschung von Stickstoff im Winterhalbjahr vorbeugen. Im Rahmen eines Modellvorhabens wurde der Zwischenfruchtanbau auf drei Projektbetrieben erfasst. Anschließend wurden Ansätze für Optimierungen erarbeitet.

Veröffentlicht am
Versuchsfläche mit einer nicht abfrierenden Zwischenfrucht (Grünroggen) im Februar 2019.
Versuchsfläche mit einer nicht abfrierenden Zwischenfrucht (Grünroggen) im Februar 2019.Wildenhues
Zwischenfruchtanbau, auch bekannt als Begrünung, Winterbegrünung oder Gründüngung, ist eine Maßnahme zum Grundwasserschutz. Sie soll insbesondere der Verlagerung und Auswaschung von Stickstoff im Winterhalbjahr vorbeugen. Daher spielt der Zwischenfruchtanbau auch im Rahmen von Wasserschutzkooperationen in Nordrhein-Westfalen (NRW) eine Rolle. Im Freilandgemüsebau ist die Maßnahme sehr sinnvoll, da einige gemüsebauliche Kulturen hohe Mengen an Stickstoff (Rest-Nmin) im Boden und in den Ernteresten zurücklassen. Dabei ist der Zwischenfruchtanbau durch die Anbauzeiträume und die intensive Flächenbelegung im Gemüsebau begrenzt. Im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens Stickstoffdüngung im Freilandgemüsebau (MoDeN) wurde der Status...
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