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Serie Kennzahlen im Gemüsebau, Teil I

Wie „weniger“ am Ende „mehr“ sein kann

Der Druck auf den Gewinn von Gemüsebaubetrieben wächst. Abhilfe schaffen nur konsequente Veränderungen im Betrieb. Um richtige Entscheidungen treffen zu können, bedarf es grundlegender Zahlen – und die sind ganz leicht zu ermitteln.

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Beispiel: Für 8.550.000 Kopfsalate sind bei 85 % Ausbeute nur noch rund 10.000.000 Pflanzen nötig. Die Fläche reduziert sich also von vorher 100 ha auf nur noch 83 ha.
Beispiel: Für 8.550.000 Kopfsalate sind bei 85 % Ausbeute nur noch rund 10.000.000 Pflanzen nötig. Die Fläche reduziert sich also von vorher 100 ha auf nur noch 83 ha.
Ich arbeite jedes Jahr mehr, aber es bleibt immer weniger übrig“, so klingen die Klagen vieler Gemüsebauern. Und obwohl viele von ihnen sich in den letzten Jahren vielleicht nicht gescheut haben, Dinge zu verändern, ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Da stellen sich dann die Fragen: Warum brachten die Veränderungen nicht die gewünschten oder erwarteten Ergebnisse? Waren es tatsächlich die richtigen Entscheidungen? Was waren die Grundlagen der Entscheidungen? Grundlage von Entscheidungen sollten stets belastbare, betriebswirtschaftliche Kennzahlen sein. Die zu ermitteln, ist kein Hexenwerk. Die einfachsten und gleichzeitig wichtigsten sind Umsatz, Kosten und Ergebnis. Wobei das Ergebnis positiv oder negativ sein kann. Ist es...
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