Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Drohen Exporthürden durch den EU-Austritt?

Britischer Gemüsebau und der Brexit

Die Wähler wollten es so: Großbritanniens Bevölkerung stimmte Mitte 2016 dafür, aus der Europäischen Union (EU) auszusteigen. Der formelle Antrag folgt im März 2017. Welche Folgen dieser Ausstieg aus dem europäischen Binnenmarkt für die Branche Obst und Gemüse bedeutet, beleuchten die Autorinnen dieses Titelthemas.

Veröffentlicht am
Liverpools Fußgängerzone an einem Juli-Samstagmorgen; die geselligen Engländer zieht es hinaus zum Einkaufen. Die meisten votierten für den Brexit. Wird alles besser und was ändert sich dadurch für Großbritannien und Europa bei frischer pflanzlicher Nahrung?
Liverpools Fußgängerzone an einem Juli-Samstagmorgen; die geselligen Engländer zieht es hinaus zum Einkaufen. Die meisten votierten für den Brexit. Wird alles besser und was ändert sich dadurch für Großbritannien und Europa bei frischer pflanzlicher Nahrung?
Wie wird nach dem formellen Antrag der britischen Regierung auf den Austritt aus der Europäischen Union (EU) – der sogenannte Brexit – der Wirtschaftsmarkt für Gemüse und Obst neu geordnet werden? Und was bedeutet das für britische Gemüseerzeuger, also Produzenten in England, Schottland, Wales und Nordirland dann? Es stellt sich die Frage, was sich in den Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU sowie Deutschland ändert und welche Auswirkungen dies auf den Agrarhandel und besonders auf die Gemüseproduktion der genannten Länder hat? Wie geht man innerhalb Europas mit dieser neuen Wirtschaftssituation um? Eine Besonderheit der Gemüseproduktion in Großbritannien ist die Spezialisierung der Betriebe, was zu einer starken Konzentration...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos
Mehr zum Thema: