Eine Umfrage an Absolventen der Fachschule Fürth
Neue MeisterInnen braucht das Land
Sie sind nicht nur Töchter und Söhne aus angestammten Gemüsebaubetrieben. Sie haben noch einmal die Schulbank gedrückt und ihre Fortbildung zur Meisterin und zum Meister abgeschlossen. Wir fragten nach, wie einige der Neuen den „Ernst des Lebens“ angehen!
- Veröffentlicht am
Wieder einmal verlassen eine Reihe frischgebackener Gemüsebaumeister und -meisterinnen die Fachschule in Fürth. Wie beabsichtigen sie, ihr hinzugewonnenes Wissen in Zukunft einzusetzen? Für welche Ziele krempeln sie jetzt die Ärmel hoch? Mit der Sicht von außen im elterlichen Betrieb etwas verändern Anna-Lena Wischendorff stammt aus dem Gemüsebaubetrieb Wischendorff, Stelle/Niedersachsen. Auf 8000 m² unter Glas werden je zur Hälfte Topfkräuter und im Sommer Gurken, im Winter Feldsalat angebaut. Die Arbeit bewältigen in Zukunft drei Familienarbeitskräfte, eine Saison-AK und zusammengerechnet zehn Vollzeit-AK. Vermarktet wird ausschließlich über den Großmarkt Hamburg. „Für die nächste Zukunft habe ich mir vorgenommen, mich im...
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Normal
Kontrast