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Ausgangspunkt für eine Jahre dauernde Forschung?

Pyrrolizidinalkaloide in Tees und Kräutertees

Der Verbraucherschutz steht heute auf einer sehr hohen Ebene. Pyrrolizidinalkaloide will niemand im Tee haben. Was die Forschung tut, um Lebensmittelsicherheit in diesem Punkt zu gewährleisten, wird in diesem Beitrag dargestellt.

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Dr. Barbara Steinhoff: „Neben Landwirten ergreifen auch Hersteller pflanzlicher Arzneimittel gemeinsam Risikomanagement-Maßnahmen, um in Bezug auf Pyrrolizidinalkaloide die hohe Qualität ihrer Produkte langfristig zu sichern.“
Dr. Barbara Steinhoff: „Neben Landwirten ergreifen auch Hersteller pflanzlicher Arzneimittel gemeinsam Risikomanagement-Maßnahmen, um in Bezug auf Pyrrolizidinalkaloide die hohe Qualität ihrer Produkte langfristig zu sichern.“
Am 5. Juli 2013 veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme zum Vorkommen von Pyrrolizidinalkaloiden (PA ) in Tees und Kräutertees. Diese bezog sich auf eine hausinterne Studie, in der die Konzentration von 17 Pyrrolizidalkaloiden in 221 handelsüblichen Tee- und Kräuterteeproben nach saurer Extraktion und Festphasenextraktion mittels flüssigkeitschromatographischer Trennung mit anschließender massenspektrometrischer Detektion bestimmt wurde. Die Auswahl der Pyrrolizidalkaloide beruhte auf den damals als Standards erhältlichen Substanzen. In der Studie wurden stark variierende Belastungen von 0 bis 3,4 mg Pyrrolizidinalkaloid/ kg Trockenprodukt gefunden; ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem...
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