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Internationaler Kongress der amerikanischen Gesellschaft für Gemüsebau (AS HS), New Orleans

Was der Klimawandel für die Bewässerung bedeutet

Mit »Gemüse« kommen Sie ganz schön weit herum in der Welt! Über die Forschung zum Klimawandel auf der anderen Seite des Atlantiks berichtet unser langjähriger Autor aus Österreich, der in Mexiko lebt und arbeitet.

Veröffentlicht am
Die Skyline von New Orleans/Louisiana vom Mississippi aus gesehen; dort tagte der Internationale
Gemüsebaukongress der ASHS zum Klimawandel. Die Ansicht trügt jedoch: Die Spuren des vor
zehn Jahren wütenden Wirbelsturms Katrina sind in vielen Vierteln heute noch deutlich zu sehen.
Die Skyline von New Orleans/Louisiana vom Mississippi aus gesehen; dort tagte der Internationale Gemüsebaukongress der ASHS zum Klimawandel. Die Ansicht trügt jedoch: Die Spuren des vor zehn Jahren wütenden Wirbelsturms Katrina sind in vielen Vierteln heute noch deutlich zu sehen.
Zentrales Thema des internationalen Gartenbaukongresses in der multikulturellen Metropole New Orleans in Louisiana/USA war im August 2015 der Klimawandel und dessen konkrete Auswirkung auf die Gemüseproduktion und damit auch auf die Bewässerung. Die Wahl des Veranstaltungsortes fiel nicht zufällig auf New Orleans, wurde die Stadt doch 2005 beim Hurrikan Katrina selbst von den Folgen des Phänomens Klimawandel heimgesucht. Rasch wechselnde Temperaturen und Niederschläge sind die Themen, die bei einem sich ändernden Klima berücksichtigt werden müssen. Mit dem Klimawandel werden sich die Gemüsebauer in Zukunft vertieft auseinandersetzen müssen. Die bisherigen Klimamodelle helfen den Praktikern nicht viel Robert Henson, Mitarbeiter des...
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