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Ein Meinungsblitzlicht zu aktuellen Themen

Was kam nach dem frühen Start?

Was treibt Gemüseproduzenten um? Wo drückt sie der Schuh? Wir fragten nach aktuellen Themen. In diesem Jahr startete die Gemüse-Saison ungewöhnlich früh. Praktiker aus dem Knoblauchsland sagen, wie sie Gemüsebau im Jahr 2014 erleben und mit welchen Themen sie konfrontiert sind.
Veröffentlicht am
Elias Wolf, Heidi Weißmann, Käte Altmann, Corinna Weißmann und Gerhard
Weißmann, Gemüsebau Weißmann GbR, Fürth-Poppenreuth, bewirtschaften
mit 3 Familien- und 4 Saison-AK 8.000 m² Hochglas.
Elias Wolf, Heidi Weißmann, Käte Altmann, Corinna Weißmann und Gerhard Weißmann, Gemüsebau Weißmann GbR, Fürth-Poppenreuth, bewirtschaften mit 3 Familien- und 4 Saison-AK 8.000 m² Hochglas.
Mehr Licht, weniger Pilze und Mindestlohn schon lange Mit dem frühen Saisonstart hatte die Familie Weißmann keine Probleme: „Wir hatten viel weniger mit Pilzkrankheiten zu tun, weil das Lichtangebot größer war. Gerade im Vergleich mit dem letzten Jahr. Die Beet- und Balkonpflanzen waren früher fertig. Der Abverkauf lief aber nicht ganz synchron.“ Auch den Mindestlohn sehen Weißmanns entspannt: „Mindestlohn zahlen wir schon lange. Denn jeder muss zufrieden den Betrieb verlassen, der Chef und die Arbeitskräfte. Wir sind auf das Feedback der Mitarbeiter angewiesen, denn sie überwachen die Produktion. Deshalb beschäftigen wir Saison-Kräfte mit guten fachlichen Qualitäten. Manche kommen schon 24 oder 18 Jahre lang zu uns. Durch den Lohn und...
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