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Mindestlohn

Verbände schreiben an Merkel, Seehofer und Gabriel

Ein gemeinsames Schreiben des Deutschen Bauernverbands (DBV), des Deutschen Raiffeisenverbands e.V. (DRV), der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE), des Gesamtverbands der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände e.V. (GLFA) und des Zentralverbands Gartenbau e.V. (ZVG) erreichte Ende April 2014 die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD.
Veröffentlicht am
Die Mitglieder des Bundesauschusses Obst und Gemüse diskutierten mit dem Vorsitzenden
der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion
Franz-Josef Holzenkamp, Gitta Connemann, MdB, und Kordula Kovac, MdB, über dringende
Nachbesserungen beim Mindestlohngesetz Anfang April im Paul-Löbe-Haus in Berlin.
Die Mitglieder des Bundesauschusses Obst und Gemüse diskutierten mit dem Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion Franz-Josef Holzenkamp, Gitta Connemann, MdB, und Kordula Kovac, MdB, über dringende Nachbesserungen beim Mindestlohngesetz Anfang April im Paul-Löbe-Haus in Berlin.
In diesen Schreiben wurde nochmals die Kritik der Verbände an der vorgesehenen Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 € pro Stunde ab dem 1. Januar 2015 verdeutlicht. So werde die vorgesehene Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 € pro Stunde erhebliche Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Saisonarbeit im Obst-, Gemüse- und Weinbau sowie letztlich auf die gesamte Erzeugungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft haben. Mittelfristig wird es zu signifikanten Arbeitsplatzverlusten in der Landwirtschaft, im Gartenbau und in den nachgelagerten Vermarktungsorganisationen führen, hieß es in dem Schreiben. Diese voraussehbare Entwicklung könne nur abgemildert werden, indem • die bestehenden...
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