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Gemüse-Feldtag Syngenta Agro GmbH in Büttelborn/ Hessen

Sorten- und Pflanzenschutz- Empfehlung greifen ineinander

Syngenta ist das erste in den Bereichen Sortenzüchtung und Pflanzenschutz agierende Unternehmen, das sich die Pflicht auferlegt, mit der Sorten- die passende Pflanzenschutz-Empfehlung zu geben. Warum, das lesen Sie hier.
Veröffentlicht am
Hans-Josef Burkl (l.) und Reinhold
Will (r.) bei der Beurteilung von
Zucchini-Pflanzen. Kompakt und stabil
hoch wachsende Sorten entziehen sich
dadurch praktisch einem Mehltaubefall,
der von unten startet.
Hans-Josef Burkl (l.) und Reinhold Will (r.) bei der Beurteilung von Zucchini-Pflanzen. Kompakt und stabil hoch wachsende Sorten entziehen sich dadurch praktisch einem Mehltaubefall, der von unten startet.
„Die Interaktion zwischen Sorten und Pflanzenschutz ist im Gemüsebau heute ein sehr wichtiges und interessantes Thema. Vor dem Hintergrund, dass in der Zukunft bedeutend sein wird, nicht weniger Rückst.nde im Produkt, sondern rückstandsfreies Gemüse auf den Markt zu bringen, haben wir uns bei Syngenta entschlossen, dem Landwirt mit der Sorte die optimale Pflanzenschutz- Empfehlung mitzugeben.“ Das sagte Hans-Josef Burkl, Leiter des Verkaufsteams Spezialkulturen, Syngenta Agro GmbH, Maintal, am Gemüse-Feldtag des Unternehmens kürzlich in Büttelborn in Südhessen. Syngenta Agro ist die erste Firma, die dieses Konzept umsetzt. Der klassische Pflanzenschutz vorweg, Bio-Wirkstoffe danach Wie Burkl informierte, wird zudem zurzeit an der...
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