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Die Freiland-Saison beginnt verspätet!

Der Frühling hat lang auf sich warten lassen! Von November bis einschließlich Februar soll es so trüb wie zum letzten Mal 1951 gewesen sein, dem Jahr des Beginns der Wetteraufzeichnungen in Deutschland. Anfang März schien der Winter schon einmal vorbei zu sein.
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Und Mitte März brach er dann mit Schnee und Eis noch einmal heftig über uns herein. Für nord- und ostdeutsche Bundesländer bedeutet das im Gemüsebau einen gravierenden zeitlichen Rückstand. Teils wird davon gesprochen, dass die ersten zwei Kultursätze Mitte März noch nicht im Boden waren.
Wissen Sie, wie Ihr Betrieb im Vergleich zu anderen dasteht? Im Titelthema auf Seite 10 wird jedem Gemüseproduzenten das Angebot der Teilnahme am Betriebsvergleich gemacht. Mitmachen einschließlich individuellem Beratungsbrief kostet Sie nichts. Für viele Betriebe geht es bald direkt auf die Spargelernte zu. Damit Sie nicht unter Druck kommen, ein paar Tipps von der Arbeitswirtschaftlerin zur richtigen Zeiteinteilung auf Seite 24.
Im Messe-Teil ab Seite 33 erfahren Sie Neues zu Maschinen im Bereich Convenience und für den Erdbeeranbau sowie zu neuen Erden und Zuschlagstoffen.
Zu guter Letzt: Dr. Peter Römer, GHG Saaten GmbH, Aschersleben, wendet ein, dass es entgegen der Darstellung im Beitrag „Falscher Mehltau an Basilikum“ in »Gemüse« Nr. 3/ 2013 keine Basilikum-Sorte des Genoveser Typs gibt, die eine geringere Anfälligkeit gegenüber Falschem Mehltau zeigt. Das heißt, Sie haben also keine Chance, durch den Anbau bestimmter Sorten, das Problem des Falschen Mehltaus in den Griff zu bekommen! Nach derzeitiger Kenntnis lässt sich der Befall nur durch Saatgutdesinfektion und Fungizid-Gießbehandlungen der Töpfe eindämmen, schreibt Dr. Römer. Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt werden folgen.