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Forschungsprojekt Meerrettichanbau in Bayern, Versuche 2009 bis 2011

Den Meerrettich-Anbau erhalten

Der Meerrettich-Anbau in Bayern ist kleinstrukturiert und deshalb nicht in der Lage, den für eine Fortentwicklung notwendigen Aufwand aus eigener Kraft zu tragen. In anderen Regionen findet Züchtungs- und Selektionsarbeit in Richtung höhere Erträge, gesündere Pflanzen und verbesserte Zusammensetzung der Inhaltsstoffe statt.
Veröffentlicht am
Meerrettich-Anbauer Norbert Kröner berichtet den Mitgliedern des Forschungsprojektes
„Meerrettichanbau in Bayern“ von seinen Praxis-Erfahrungen (v.l.n.r.):
Andreas Loebers, Prof. Dr. Wolfgang Gerlach, Norbert Kröner, Carola Nitsch und
Josef Hofbauer
Meerrettich-Anbauer Norbert Kröner berichtet den Mitgliedern des Forschungsprojektes „Meerrettichanbau in Bayern“ von seinen Praxis-Erfahrungen (v.l.n.r.): Andreas Loebers, Prof. Dr. Wolfgang Gerlach, Norbert Kröner, Carola Nitsch und Josef HofbauerAELF
Damit der Meerrettich-Anbau Bayerns nicht den Anschluss an andere Regionen verliert, finanzierte das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten von 2009 bis 2011 ein Forschungsprojekt mit 25.000 € pro Jahr. Dies sagte am Meerrettich-Symposium der Leiter der Abteilung Gartenbau, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth (AELF) und Projektleiter, Josef Hofbauer. Auf der Tagung in der Kren-Stadt Baiersdorf wurden Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Weiterentwicklung des heimischen Kren-Anbaus vorgestellt. Aktive Projektmitglieder waren zudem die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim (LWG), der Erzeugerverband Franken-Meerrettich e. V., die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf,...
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