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DLG verleiht Wilhelm-Rimpau-Preise für das Jahr 2012

Drei innovative und praxisnahe Diplom- und Masterarbeiten in der Pflanzenproduktion wurden im Rahmen der DLG-Feldtage am 19. Juni 2012 auf dem Gelände ihres Internationalen Pflanzenbauzentrums in Bernburg-Strenzfeld in Sachsen-Anhalt verliehen.
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Die Preisträger der Wilhelm-Rimpau-Preise 2012 sind: Charlotte Hogrefe, Hochschule Neubrandenburg, für ihre Masterarbeit zum Thema „Untersuchungen zur Herbizidresistenz in verschiedenen Feldpopulationen von Ackerfuchsschwanz in Deutschland“ (2.000 Euro), Eiko Tjaden, Universität Göttingen, für seine Diplomarbeit mit dem Thema „Einfluss von Verticillium longisporum auf die Resistenz von Raps gegenüber Sprosspathogenen“ (1.500 Euro) und Sonja Eckard, Universität Konstanz und ForschungsanstaltAgroscope Reckenholz-Tänikon ART/ Schweiz, für ihre Masterarbeit zum Thema „Auftreten von Fusarien und Fusarium-Mykotoxinen in Silomais“ (1.000 Euro).
Der Preis ist nach Wilhelm Rimpau, dem „Vater der deutschen Pflanzenzüchtung“ und Gründer der Saatzuchtabteilung der Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft benannt. DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer und DLG-Ehrenmitglied Prof. Dr. Jürgen Rimpau, ein Ur-Enkel von Wilhelm Rimpau, übergaben die Preise im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der DLG-Feldtage.
Damit hat die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) nunmehr bereits zum siebten Mal drei innovative und praxisnahe Diplom- und Masterarbeiten in der Pflanzenproduktion ausgezeichnet.