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Gärtnerfachtag Kräuter- und Gemüsebau bei Kleeschulte Erden in Rüthen

Mehr heimische Faser, weniger Torf

Kleeschulte Erden setzt auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Ziel des Unternehmens ist es, mit nachhaltigen, qualitativ hochwertigen Erden und Substraten zu wachsen.
Veröffentlicht am
Die Substratfaser
Topora aus heimischen
Holzhackschnitzeln
punktet
durch viele Vorteile.
Die Substratfaser Topora aus heimischen Holzhackschnitzeln punktet durch viele Vorteile.Fischer-Klüver
„Einen besseren Standort gibt es nicht“, sagt Mariel Kleeschulte-Vrochte zu dem 1986 von ihrem Vater gegründeten Erdenwerk. Kleeschulte gab am ersten Gärtnerfachtag Kräuter- und Gemüsebau Einblicke in das Rüthener Unternehmen. Bereits vor über zehn Jahren wurden Kriterien gesucht, um sich von anderen Erdenwerken zu unterscheiden. Heute setzt das von Mariel Kleeschulte-Vrochte (Vertrieb) und Ehemann Wilfried Vrochte (Produktionsleiter) geführte Familienunternehmen auf die eigene Rohstoffherstellung mit dem Ziel, den Torfanteil weiter zu reduzieren. Die Torfvorräte sind begrenzt Dass Substrate ohne Torf langfristig unumgänglich sind, erläuterte Vertriebsleiterin Ulrike Fockenberg anhand aussagekräftiger Daten. Momentan werden in...
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